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Live – Musikmesse 2017: Pioneer DJ und Pro Audio

Lautsprecher-Türme, das teuerste DJ-Setup und neue Produktions-Tools

7. April 2017

Absolut kein kleiner Stand, das kann man wohl sagen. Der Messestand von Pioneer zählt definitiv zu den Großen auf der Musikmesse wie auch der ProLight + Sound in diesem Jahr und ebenso wie im letzten Jahr stellt Pioneer nicht nur DJ-Equipment aus, sondern ebenso die eigenen PA-Systeme. Das betrifft natürlich ein Dance Floor Stack der GS-Wave-Serie, die man zuletzt in der Magdalena in Berlin hören konnte.

Das Master-Piece: Pioneer Pro Audio GS-Wave Serie Dance Floor Stack

Ebenso zu sehen ist aber auch das neue etwas kleinere System wie die XY-218HS Subs und die XY-3-Tops, die aktuell nur eine Beta-Version sind. Verbaut sind 8-Zoll-Mittentreiber und ein 1-Zoll-Hochtöner mit B&C-Treibern, während in der GS-Wave-Serie BMS-Treiber verbaut sind. Man verlässt sich also auf bekannte Qualität. Das erste fertige Stack soll auf dem Tomorrowland zu hören sein.

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Brandneu und noch die Beta-Version: Die XY-Serie

Klein dafür aber oho sind definitiv die beiden Modelle, mit denen Pioneer DJ nun in den Markt der Musikproduktion einsteigt: die Toraiz-Serie. Sowohl der schon getestete Toraiz SP-16 (HIER der Bericht) als auch der neue Toraiz AS-1 (HIER die News) sind zum Testen bereit gestellt. Die Kombination aus Step-Sequencer/Sampler und mit dem AS-1 einem analogem, monophonen Synthesizer bietet für DJs einen Einstieg in den Bereich der Produktion, aber auch für Studio- und Live-Musiker zwei Geräte mit viel Potential. Die Zusammenarbeit von Pioneer DJ mit Dave Smith für beide Geräte untermauert deutlich den Anspruch von Pioneer auf ein ernstgemeintes Eintreten in den Produktions- und Synthesizer-Markt.

Master und Slave: Toraiz SP-16 und mitlaufend der Toraiz AS-1

Dabei wird der Toraiz AS-1 als kleiner Prophet-6 bezeichnet, handelt es sich doch um 1 Voice des legendären Synthesizers aus der Feder von Dave Smith, umgeben von den Annehmlichkeiten eines digitalen Gerätes wie 495 Factory Presets und Speicherplätzen für eigene Sounds.

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Einmal im Detail: Pioneer DJs endgültiger Schritt in den Bereich Produktion

Im DJ-Bereich gab es natürlich einen Einblick auf die aktuellen Produkte, allen voran aber das Monster-Setup aus vier CDJ-Tour1 und einem DJM-Tour1 (HIER der Testbericht). Hier konnte man ein Setup anfassen, was in der freien Bühnen-Wildbahn sicher niemand von uns mal stehen haben wird, vielleicht nicht einmal sehen wird.

Das teuerste DJ-Setup der Welt – hier kann man anfassen, was man ansonsten nicht zu Gesicht bekommt

Natürlich aber gab es auch die Produkte, die für uns als Nutzer eher interessant sein würden, zum Beispiel die PLХ-500 Plattenspieler (Test HIER) oder der neue DJM-250MK2 als kleiner 2-Kanal-Mixer (News HIER), der samt Rekordbox und Rekordbox-DVS Lizenz geliefert wird.

Klassisch: Pioneers DJ-Turntable und der neue DJM-250MK2 als kleiner 2-Kanal-Mixer

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