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Test: Bias Peak 2.1

Bias Peak 2.1

14. September 2000

BIAS PEAK 2.1 ist seit Mitte diesen Jahres auf dem Markt und zählt nach wie vor zu den bekanntesten Audio-Stereo-Editoren am Markt.
Soeben ist die Software-Version 2.5 von BIAS PEAK erschienen, die wir derzeit testen und in den nächsten Wochen ausführlich vorstellen werden.

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Vorab aber schon einmal eine erste Vorstellung der Version 2.1, die wir seit Monaten zur Editierung von Audio-Files einsetzen.

EINSATZGEBIET

Das Einsatzgebiet spezieller Audio-Stereo-Software beginnt bei der Bearbeitung einzelner Audio Tracks, um z.B. Pausen zu löschen, Anfang- und Endpunkte sauber zu beschneiden, mit Effekten nachzubearbeiten etc., und endet mit komplexen Masterfunktionen zur Fertigstellung von Songmaterial.
Peak bietet darüber hinaus auch noch die Möglichkeit verschiedene Songs und sonstiges Audiomaterial in eine Playlist einzutragen, z.B. weiche Übergänge zu programmieren und schließlich das auf CD zu brennen.
Bei knapp DM 1.000 Street-Price ist Peak nicht ganz billig, jedoch bietet die Bias eine LIGHT Version zum upgraden bereits für DM 248,– an, die bereits 80% aller Funktionen erlaubt.

TESTEQUIPMENT

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Apple MAC G3, 300MHZ, MAC OS 9.0, LOGIC 4.5, AUDIOWERK 8

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INSTALLATION:

PEAK arbeitet seit Version 2.0 nur noch mit PPC oder G3 Rechnern von Apple zusammen.
Ältere MC Rechner werden nicht mehr unterstützt. Da Peak allerdings ordentlich Rechenpower verschlingt, würde das auch nicht viel Sinn machen.
Peak wird leider mit einem englischen Handbuch, einer Programm-CD sowie einer Diskette geliefert, auf der sich der Kopierschutz befindet. Ein deutsches Handbuch ist nach wie vor nicht in Sicht, obwohl es Peak bereits seit 1996 auf dem deutschen Markt gibt.
Es gehört schon ein bisschen Geduld dazu Peak zu installieren, denn spezielle Anforderungen an Soundtreiber und Extensions, die leider nicht alle mitgeliefert werden, erschwert einen reibungslosen Start. Immer wieder mussten wir den Service von Peak in Anspruch nehmen, um letztendlich die Software (fast) einwandfrei zum Laufen zu bekommen.
Um die „Audiowerk 8“ Karte von EMAGIC anzusteuern, bedarf es sowohl dem APPLE Soundtreiber sowie dem speziellen EMAGIC AW8 Treiber. Leider führte ein Parallelbetrieb von LOGIC und PEAK generell zum Absturz.

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