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Test: Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural, E-Gitarre

Exotische Schönheit der Oberklasse

3. November 2017

Im Stall der Endorser der ehrwürdigen US-Firma Jackson Guitars tummeln sich jede Menge illustrer Namen. Darunter auch einer, dessen Sound und Stil wesentlich zur Entstehung und Verbreitung des NWOBHM (New Wave of British Heavy Metal) zu Beginn der 80er Jahre beigetragen hat. Der Gitarrist Phil Collen und seine Band Def Leppard läuteten damals mit weiteren Acts, wie etwa Iron Maiden oder Saxon, von der britischen Insel das Ende der Punkära und zugleich den Beginn des „Metal-Zeitalters“ ein, dem sich in den 80er Jahren kaum ein saitenaffiner Musiker entziehen konnte.

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Fast ebenso so lange schon nutzt Phil Collen Instrumente von Jackson, darunter auch ein eigenes Signature-Modell, das 2017 ein Update erhalten hat und nun bei uns zum Test eingetrudelt ist. Schauen wir uns die exotische Schönheit mit der offiziellen Typenbezeichnung Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural jetzt und hier genauer an!

Facts & Features

Bei einem Instrument dieser Preisklasse, wir reden bei der Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural immerhin von knapp 3000,- Euro, ist ein Koffer im Lieferumfang natürlich selbstverständlich. So wird auch unsere Testgitarre in einem hochwertigen Formcase ausgeliefert, in dem das Instrument einen gut geschützten Platz findet. Als Basis für das Instrument dient der allseits bekannte Dinky-Korpus von Jackson, der hier allerdings in puncto Holzauswahl absolut aus dem Vollen schöpft und mit einer wundervoll gemaserten Quilted-Maple-Decke auf einem Mahagonikorpus glänzt. Obwohl der Begriff „glänzen“ in diesem Zusammenhang vielleicht etwas irreführend ist, denn die Oberfläche des Korpus wurde mit einer matten Schicht aus Satinlack überzogen.

Lecker, Karamell!

Ganz dem momentanen Trend folgend wurden der Mahagonikorpus und der Ahornhals einer Wärmebehandlung unterzogen. Was mit Music Man und ihren „Roasted Maple“-Hälsen begann, scheint sich nun auch bei einigen anderen Herstellern durchzusetzen und Jackson nennt dieses Verfahren eben „Karamellisiert“. Klingt lecker und sieht auch verdammt lecker aus! Neben der schönen Optik sollen aber auch die Stabilität und das Klangverhalten der wärmebehandelten Teile an Qualität dazugewinnen. Kann man glauben oder auch nicht, in jedem Fall aber ist die Optik schon sehr cool, daran bleiben keine Zweifel! Wem das exotische Äußere allerdings gar nicht gefällt, der hat die Auswahl aus fünf weiteren transparenten Lackierungen.

–Die Jackson Phil Collen in Transparent Black, Green, Red, Amber und Blue —

Der Hals der Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural

Auch der zweiteilige Ahornhals wurde einer Wärmebehandlung unterzogen und wirkt durch seine kaffeebraune, Verzeihung, karamellbraune Färbung nicht nur optisch appetitanregend. Er liegt mindestens genauso gut in der Hand und bietet mit seiner matten Rückseite ein exzellentes Spielgefühl, das durch den Compound-Radius des Griffbretts noch zusätzlich unterstützt wird. Das wurde separat aufgeleimt und besteht ebenfalls aus Ahorn, hier allerdings mit einer wunderschön geflammten Maserung.

Der Radius des Griffbretts variiert von 12″ (304,8 mm) am Ersten, hin zu 16″ (406,4 mm) am 24. Bund – und das spürt man durchaus. Über die Verarbeitungsqualität der Bünde muss man übrigens nicht viel Worte verlieren, wäre ja noch schöner in dieser Preisklasse! Und so wurden alle 24 Jumbo-Kameraden mit absoluter Perfektion in das Griffbrett eingesetzt, auf Hochglanz poliert und an den Kanten unspürbar abgerichtet.

Halswinkel einstellen in Sekunden

Positionspunkte („Dots“) gibt es auf dem Griffbrett keine, wohl aber am Rand des Halses, der natürlich an seinem Fuß den klassischen „Superstrat Hals-Korpus-Übergang“ besitzt. Und noch etwas findet sich am Halsfuß, und zwar etwas ungemein Praktisches: die Einstellschraube für den Halsstab (Truss Rod). Deckel aufschrauben war gestern, hier ist in Sekundenschnelle mit einem kleinen Schraubendreher der Halswinkel eingestellt.

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Pickups & Hardware der Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural

Auf den ersten Blick wirkt die Elektronik der PC-1 nicht außergewöhnlich, vor allem für solch eine klassische Superstrat. Ein Humbucker am Steg und zwei Singlecoils in Mitten- und Halsposition, geschaltet über einen Fünfwegeschalter, waren schon immer gut für eine breite Klangpalette. Mit dem Doppelspuler am Steg und dem Singlecoil in der Mitte aus dem Hause DiMarzio ist es auch so, wie man es in aller Regel erwarten würde. Eine Ausnahme stellt jedoch der Singlecoil am Hals dar, denn der besitzt eine zusätzliche Sustainer-Schaltung. Ein Magnetfeld also, das die Saiten ohne Anschlagen zum Schwingen anregt. Ganz neu ist das nicht, klar, aber doch eher ungewöhnlich für den Sound bzw. die Ansprüche von Phil Collen bzw. Def Leppard.

Aktiviert wird die Sustainer-Schaltung durch Umlegen von einem der beiden Metallschalter, ein zweiter dient zur Auswahl zwischen dem Verlängern oder aber zum raschen Umkippen der gespielten Noten in ihre harmonischen Obertöne. Neben dem Volume- und dem Tonepoti sorgt ein weiterer Regler für die Intensität des Sustainiac-Effekts. In den Klangbeispielen habe ich übrigens beide Varianten aufgenommen, das kommt aber etwas später dran.

— Schaltungsdiagramm Jackson PC-1 —

Ein Floyd Rose muss es sein!

Jawoll, und zwar die amerikanische Version natürlich. Abgesehen von der absolut zuverlässigen Stimmstabilität wirkt das Design des Vibratoblocks trotz der mattgoldenen Chromschicht schon etwas angestaubt. Zudem dürften die sechs exponiert angebrachten Rändelschrauben der Feinstimmer bei einigen Spielern mit großen Händen eine gewisse Enge beim Auflegen der rechten Hand verursachen. Hier machen das die Japaner von Ibanez z.B. mit ihre lizenzierten Floyd-Rose-Systemen meiner Meinung nach (schon lange) deutlich besser.

Zwischenzeugnis

Solide gefertigt und optisch sehr ansprechend zeigt sich unsere Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural nach dem genauen Check-up. Mit ihrem ergonomisch geformten Korpus, den drei Pickups und dem Floyd Rose Vibrato besitzt sie alle Attribute einer typischen Superstrat. Mal sehen, ob das auch für den Sound und das Handling gilt.

Sound & Praxis mit der Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural 

Durch die aufgeblasene Elektronik mit der Sustainiac-Schaltung und das Vibratosystem bringt die Gitarre schon ein ordentliches Pfund auf die Waage, das sollte man nicht verschweigen. Gut, bis zur „Les-Paul-Liga“ ist es noch ein gutes Stück, dennoch habe ich schon leichtere Strats um den Hals getragen. Ansonsten aber verwöhnt die perfekte Ergonomie des Korpus und das gut balancierte Gewicht insgesamt den Spieler bei der Arbeit. Man sollte allerdings schon gut zupacken können, denn Mr. Collen geht beim Halsprofil recht „oldschool“ zu Werke – es gibt also ordentlich Fleisch zum Greifen. Die Bespielbarkeit ist dank der handgewachsten Rückseite dennoch sehr angenehm, auch wenn man beim Werkssetting gerne noch ein paar Verbesserungen vornehmen könnte.

— Als hobbymäßiger Muay Thai Kickboxer dürfte Phil Collen vermutlich gut zugreifen können —

Der akustische Grundsound ist sehr reich an Sustain und Wärme, Akkorde klingen wunderbar lange aus und selbst einzeln gepickte Noten und/oder Bendings stehen schon ohne elektrische Verstärkung erstaunlich gut im Saft. Dieser Ersteindruck wird auch am Verstärker bestätigt, die DiMarzios portieren den Grundsound der Jackson PC-1 Phil Collen nahezu perfekt und fügen dem Klang zusätzlich eine leicht nach Vintage klingende Note hinzu. Sorgen bereitet lediglich der Singlecoil am Hals, der etwas „eingeschnürt“ (um nicht zu sagen steril) klingt. Klar, hier mussten bezüglich der Unterbringung des Magneten für den Sustain-Effekt einfach Kompromisse gemacht werden. Dafür aber funktioniert die Sustainiac-Schaltung erstaunlich gut. Wenn auch nicht ganz so effektiv, wie es zum Beispiel ein E-Bow über den Saiten tun würde.

Kommen wir nun zu den Klangbeispielen, für die die Jackson PC-1 Phil Collen an meinen Orange Micro Dark angeschlossen wurde. Als Box diente wie immer die H&K GL112-Box mit dem Celestion Vintage 30 Lautsprecher, aufgenommen wurde das Signal mit einem AKG C3000 Mikrofon in Logic Audio.

Fangen wir doch gleich mit dem Sound des Sustainiac-Pickups an. Klangbeispiel 1 zeigt die erste Variante, in der die gespielten Töne verstärkt werden. Das Umkippen in die Obertöne basiert also ausschließlich auf dem Sound der Gitarre.

Nun der Sustainiac-Effekt nach Umlegen des Kippschalters in seine zweite Position. Jetzt werden die Obertöne künstlich hinzugefügt.

Zwar wurden die Klangbeispiele mit etwas mehr Verzerrung aufgenommen, das Ganze funktioniert aber mit wenig Zerrung fast genau so gut.

Klangbeispiel 3 zeigt den Sound des Humbuckers, dessen Klang eine gute Portion „Vintage“ mitbringt.

Im nächsten Beispiel nun das „Sorgenkind“ – der Front-Singlecoil mit der Sustainiac-Schaltung im Bauch.

Im abschließenden Beispiel das Zusammenspiel zwischen den beiden Singlecoils in Hals- und Mittenposition mit einem angezerrten Sound. Der DiMarzio kann hier doch wieder einiges retten.

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Fazit

Eine Signature-Superstrat aus dem Hause Jackson für rund 3000,- Euro: Kann da etwas schiefgehen? Eigentlich nicht und so ist es auch im Fall der neu aufgelegten Jackson PC-1 Phil Collen USA AU Natural, die zweifellos ein fast perfektes Instrument geworden ist. Holzauswahl, Hardware, Optik, Bespielbarkeit und natürlich der Klang – in all diesen Bereichen zeigt sich diese Gitarre von ihren besten Seiten.

Einziger Wermutstropfen ist der etwas steril wirkende Sound des Front-Singlecoils, der sich seinen Platz ja mit einem Magneten teilen muss. Fans von Sounds des E-Bow werden allerdings an der Sustainiac-Schaltung ihre Freude haben, bietet sie doch neue Möglichkeiten des Ausdrucks. Und danach suchen wir ja alle, oder?

Plus

  • Klang
  • Bespielbarkeit
  • Verarbeitung/Holzauswahl
  • Optik/Haptik
  • Edelcase mit dabei

Minus

  • Frontpickup etwas "eingeschnürt" im Klang

Preis

  • Ladenpreis: 2998,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Wirklich ’ne Augenweide, das Teil.
    Gibt so’n Paar Momente, da wär ich wirklich gern Zahnarzt oder Topmanager…so bleibt es leider nur ein feuchter, karamellisierter Traum (aber damit er nicht zu feucht und klebrig wird, gibbet ja zum Trost recht erschwinglich Dry’n Glide ;-) ).
    Schöner, singender Ton auch.

    • Profilbild
      Stephan Güte RED

      Ja, zusammen mit der Guthrie Govan (die hängt auch noch hier) lebe ich gerade den karamellisierten Traum …

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    NEID!!!!!!! ;-)

    Nee, gönn ich Dir. So ist man auch als Tester dem Himmel nah. ;-)

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Stephan Güte Für das Dingen hätte ich glatt sogar auf die neu erworbene Kauleiste verzichtet und würde bis zum Ende meiner Tage nur noch Haferbrei futtern. Aber jut, bei soviel „Karamell“ könnte man über kurz oder lang noch Diabetes kriegen.
        M.E., den Fotos nach zu urteilen, ist das auch farblich die Schönste aus der Serie.
        Gibbet die nicht demnächst in einem Gewinnspiel bei euch zu gewinnen? Bei so viel Anmut bräuchte es auch keinen Grinsekasper in dem Gewinnspielbild…

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          Stephan Güte RED

          Nee, leider nicht .. aber dafür gibts bald ne andere coole Jackson zu gewinnen! Stay tuned! Aber das biste ja ohnehin rund um die Uhr hier auffem Server ;)

          • Profilbild
            AMAZONA Archiv

            @Stephan Güte hehehe…. isso! Nur beim Malochen nicht, aber die teile ich mir auch schön ein, dass es nicht überhand nimmt. Man arbeitet ja, um mukken zu können, nicht umgekehrt. ;-)
            Jo, würde jede Axt mitnehmen, sogar in giftgrün mit gelben Rallyestreifen, solange kein Blümchenmuster drauf ist.

            • Profilbild
              Stephan Güte RED

              Weißte was … wenn Du sie gewinnen solltest, dann kleb ich Dir persönlich ne Lage Prilblumen drauf und Unterschreib mit rosa Nagellack ;)

  3. Profilbild
    Coin AHU

    Wenn ich jetzt anfange zu sparen,
    habe ich das Geld für diese Gitte in 8,3 Jahren zusammen. ^^
    Aber nicht schlimm,
    ich kann bis auf Tasteninstrumente auch kein Instrument spielen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Coin „Wenn ich jetzt anfange zu sparen,
      habe ich das Geld für diese Gitte in 8,3 Jahren zusammen. ^^
      Aber nicht schlimm,
      ich kann bis auf Tasteninstrumente auch kein Instrument spielen.“

      Spielt keine Rolle. Einfach machen. Kann es auch nicht wirklich. Aber wenn man so’nen magischen Knochen in den Händen hält, dann kommt da auch irgendwas Gescheites bei raus.
      Da sind wir Teutonen auch immer ein bissken schwer von kapee. Wir glauben immer, alles, was wir anfassen, von grundauf und bis ins Detail, aus dem EffEff, beherrschen zu müssen. Nee, einfach machen. Augen zu, Ohren auf – und durch. Man muss ja kein virtuoser Shredder sein oder göttliche Soli zaubern.

      • Profilbild
        Stephan Güte RED

        Eben! Andere Sammeln Autos, Motorräder, Frauen … wieso nicht ne Kollektion aus Karamell, auch wenn man nur knapp nen D-Dur unfallfrei schraddeln kann? :D

  4. Profilbild
    Coin AHU

    Lieber Wellenstrom, von Deinem Optimismus
    kann sich so mancher noch eine Scheibe abschneiden. :)
    Mal im Ernst, ich denke nicht wirklich so materiell,
    wollte es nur mal aus Spaß ausrechnen.
    Wenn ich aber die freie Wahl hätt, würde ich zu nem
    schönen HardwareSynth, wie dem Novation Peak greifen.
    Ein anständiges Instrument würde mir schon reichen.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      @Coin Ja, ist schade, dass der schnöde Mammon Künstler- und Musikerträumen so im Wege steht.

      Jo, stimmt auch wieder. Ist natürlich auch immer davon abhängig, wo man musikalisch hinwill. Als Elektroniker MUSS man ja nicht zur Klampfe greifen. Und den Peak würde ich nu wirklich auch nicht von der Tischkante schubsen wollen…. ja, schwierig. Das ist der Nachteil, wenn man viele unterschiedliche Instrumente in seine Tracks einbauen will. Dann stellen sich immer wieder die Fragen, worin man denn die nächsten Paar Penunsen, die man da hat oder mühselig spart, investieren soll. Aber wem erzähl ich das… kennst das ja auch… allein schon in Sachen Studioequipment/Synths tut sich ’ne Menge auf vor einem.

      • Profilbild
        mort76

        „…dass der schnöde Mammon Künstler- und Musikerträumen so im Wege steht“- …das kann man auch anders sehen…“viel Geld haben“ ist nicht gut für die Kreativität. Man konzentriert sich dann auf Equipment, nicht auf die Musik. Ich würde mal mutmaßen, daß ein hungriger Künstler in seinem Kellerverlies mit einem Haufen Billigkram tendenziell etwas interessanteres schafft als Mr. Multimillionär mit Traumkonsole und Edelequipment…
        Hat man genug Geld, ist man doch AUCH nie zufrieden, weil es immer noch was besseres gibt…man kennt das ja: wenn der Reiche einen Mercedes hat, aber der Nachbar einen Lambo, ist er doch genauso unzufrieden wie jemand, der Polo fährt und der Nachbar einen Golf. Das nimmt nie ein Ende…da sagt man sich besser: „ich habe, was ich habe, und damit mache ich, was ich kann.“ Ich habe schon viel Geld für Zeug augegeben, aber letzten Endes ist das, was wirklich gut war/ist, auf Equipment für insgesamt höchstens 2000€ entstanden, und der Rest steht da, weil ich ihn haben wollte, nicht, weil ich ihn brauchte…hätte ich mir alles sparen können.
        Merkt man hinterher.

        • Profilbild
          AMAZONA Archiv

          @mort76 Jo, TEURES Equipment macht keine bessere Musik. Allerdings gibt es schon Instrumente, die einen durchaus inspirieren, wegen Haptik, eigenem Klang etc. (bei mir z.B. spielt die Optik eine große Rolle)
          Was den schnöden Mammon anbelangt: lass es mich so formulieren, heutzutage musst du als Musiker sehr viel mehr abdecken als es früher nötig und möglich war. Gerade, wenn du alles im Alleingang realisierst. Da kommen zwangsweise viel Ausgaben auf Dich zu, um das umsetzen zu können und das bei Nulleinnahmen (ob nun gewollt oder nicht gewollt)

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