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Test: Roland Mobile UA-M10, Audiointerface

Klein aber oho!

29. Dezember 2014

Der Hersteller Roland betätigt sich immer wieder mal im Bereich der Audiointerfaces. Ganz aktuell gibt es jetzt das UA-M10 zu kaufen, ein extrem kleines Audiointerface. Also perfekt für mobiles Recording geeignet? Schauen wir doch mal, was so dahinter steckt. Das Roland UA-M10 im Test.

Edles Design

Edles Design – das Roland UA-M10

 

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Eindrücke und Kompatibilität

Der erste Eindruck ist rundum solide. Das UA-M10 fühlt sich sehr wertig und robust an. Die Innereien sind sehr gut durch ein Metallgehäuse geschützt und die beiden Knöpfe zur Lautstärkeregelung von Output 1/2 lassen sich mit leichtem Fingerdruck bedienen.

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-- 1. Kopfhörer Anschluss am Mobile UA ---

1. Kopfhörer- und USB-Anschluss am Mobile UA

Um einen möglichst genauen Überblick auf die Leistungsmerkmale des Roland Mobile UA-M10 zu bekommen, habe ich Rolandmusik.de besucht, wo ich auch gleich den Treiber herunter lud, ohne den ich das Mobile UA mit meinem MacBook Pro nicht hätte nutzen können.

Wo ich schon beim Thema Treibersoftware für Mac und PC bin, hier noch ein paar Infos zur Kompatibilität mit unterschiedlichen Mac- und PC-Systemen.

Roland bietet kostenlose Treiber für Windows 7, 8 und 8.1 sowie für Mac OS 10.7, 10.8, 10.9 und 10.10 zum kostenlosen Download unter diesem Link an. In Verbindung mit Ableton Live 8 auf einem MacBook Pro gab es keinerlei Verbindungsprobleme. Nach der Installation des Treibers wurde das Mobile UA sofort gefunden und der Sound so wiedergegeben, wie ich es erwartet hatte. Da ich keinerlei Hinweise darauf gefunden habe, dass es Schwierigkeiten mit anderen Sequencern wie Cubase, Logic Pro X usw. geben könnte, gehe ich davon aus, dass sämtliche gängigen Programme mit dem Roland Mobile UA-M10 problemlos zusammenarbeiten.

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Forum
  1. Profilbild
    krux

    Sollte das nicht eher als Kopfhörerverstärker oder DA-Wandler geführt werden statt als Audio-Interface? Es is ja kein einziger Input vorhanden wenn ich richtig sehe.

  2. Profilbild
    Joghurt AHU

    Es ist aber trotzdem ein Interface für Audio zwischen dem Computer und einem Kopfhörer. Das ist wohl so ein Fall wo alle Recht haben.

  3. Profilbild
    chris23086

    Also sorry, aber ein „Interface“ ist für mich immer noch eine Schnittstelle, die in beide Richtungen funktioniert. Dieses Teil ist ein DAW mit Kopfhörer Preamp.

    Wikipedia:

    Eine Soundkarte (auch Audiokarte, selten Tonkarte, engl. Sound Card), im eigenen Gehäuse auch Audio-Interface, ist derjenige Teil der Hardware eines Computersystems, welcher analoge und digitale Audiosignale verarbeitet. Zu den Aufgaben einer Soundkarte gehört die AUFZEICHNUNG (!), die Synthese, Mischung, Bearbeitung und die Wiedergabe von Tonsignalen.

  4. Profilbild
    Dimension D

    Eigentlich ein schöner Test wenn der Introtext leider nicht schon ein bischen verwirrend währe:

    …Also perfekt für mobiles Recording geeignet?….“

    Ohne Input kein recording.

    Als Audiointerface kann ich das meiner Meinung nach leider auch nicht durchgehen lassen.

  5. Profilbild
    bytechop

    Ganz schön wenig dran für so viel Geld. Da bevorzuge ich deutlich die Focusrite Saffire Geräte. Naja, wenigstens gibt es die Treiber kostenlos. ;)

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