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Test: Roli Blocks, USB/Bluetooth-Controller

Der nächste Controller-Coup?

8. Mai 2017

Vor rund 3 Jahren sorgte der Hersteller Roli mit seinen Seaboards für großes Aufsehen, denn die Roli Seaboards vereinen auf sehr interessante Weise neue Möglichkeiten des ausdruckstarken Spielen und Performen von Tönen und Klängen. Jetzt bringt der Hersteller ein Paket aus drei Controllern auf den Markt: Roli Blocks. Ob diese Controller ein ebenso großes Aufsehen erregen werden?

08 Roli Blocks

Der Name ist Programm, wenn auch im überschaubaren Format. Bei Roli Blocks handelt es sich um drei kompakte Controller, die man zum Spielen, Steuern und Performen von Sounds heranziehen kann. Passend dazu bietet der Hersteller auch gleich eine kostenlose iOS App an.

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Zentrales Steuerelement ist der Lightpad Block, ein 9,5 x 9,5 cm messender schwarzer Block, der nach Anschluss und Versorgung mit Strom zunächst optisch überzeugt. Auf der Oberseite besteht der Lightpad Block nämlich aus einer LED-Matrix mit 15 x 15 Feldern. Die einzelnen Felder können gruppiert, farblich gekennzeichnet und anschlagsdynamisch gespielt werden.

Der Lightpad Block

Wie man es von den Roli Seaboards her kennt, zählt hier allerdings nicht nur der reine Druck bzw. Anschlag auf das Feld, sondern zusätzlich lassen sich auch Steuerdaten durch Verschieben des Fingers auf dem Feld oder die Geschwindigkeit beim Loslassen erzeugen. Dass das nicht sofort in Aufführungsqualität gelingt ist klar, während des Tests kam ich dennoch schnell zu überzeugenden Ergebnissen. Besondere musikalische Kenntnisse braucht man bei Blocks nicht, zum Spielen sollte man sich und den Roli Blocks lediglich etwas „Kennenlernzeit“ gönnen.

Verschiedene Gruppierungen der 15 x 15 Matrix sind möglich

Zum Betrieb schließt man den Lightpad Block per beiliegendem USB-Kabel oder drahtlos via Bluetooth an den Mac-Rechner oder ein kompatibles iOS-Gerät an. Grundsätzlich funktioniert Roli Blocks derzeit unter OSX wie auch mit iOS-Geräten. Windows und Android User müssen sich leider noch gedulden, laut deutschem Vertrieb befinden sich beide Systeme allerdings gerade in der Entwicklung.

Die beiden Geräte Loop- und Live-Block werden von Roli als zusätzliche Einheiten angeboten, müssen also extra hinzugekauft werden. In der Breite sind die beiden Blocks auf den Lightpad Block abgestimmt, d.h. durch einfaches magnetisches Anklippen an den Lightpad Block sind die beiden Module verbunden und es ergibt sich ein nächst größerer Block. An welche Seite man die Zusatzmodule anschließt, ist egal, auf allen vier Seiten stehen entsprechende Anschlüsse bereit.

Zusatzmodule werden magnetisch angedockt

Eine Arretierung gibt es leider nicht, d.h. die Verbindung ist relativ lose, ein strammer Zug und schon sind die beiden Module wieder getrennt. Zumindest bei einem möglichen Live-Einsatz sollte man hier mit Vorsicht walten bzw. sich gleich die Silikonhülle „Snapcase Duo“ zulegen, diese passt für zwei Lightpad Blocks oder das 3er Paket unseres Testsystems Lightpad, Live und Loop Block. Mit 60,- Euro ist die Hülle allerdings nicht ganz preiswert.

Der Lightpad Block mit 15×15 LED Matrix

Während das Modul „Live Block“ – wie der Name bereits vermuten lässt – für die Anreicherung der Live-Performance herangezogen werden kann, dient der „Loop Block“ als Hilfe für die Aufnahme von Loops und Sequenzen. Das schnelle Umschalten von Sounds, Loops oder Spuren ist ebenso möglich wie die Steuerung der Funktionen Wiedergabe/Stop, Aufnahme, Klick, Undo, Quantisierung und Lautstärke.

Live Block

Beim Modul „Live Block“ stehen dafür die Funktionen Octave, Scale, Chord und Arpeggiator zur Verfügung. Hinzu kommt die Möglichkeit, Töne/Sounds durch Drücken der Sustain-Taste zu halten und Lieblingssounds über die Love-Taste zu speichern.

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Alles in allem bietet das 3er Paket der Roli Blocks viele Funktionen und Möglichkeiten, Sounds, die DAW oder Apps zu spielen und zu steuern. Hinsichtlich der Steuerung von DAWs befindet sich das „Blocks Dashboard“ gerade in der öffentlichen Beta-Phase, die Einbindung von Roli Blocks in die DAWs Ableton, Logic, GarageBand, Cubase und Bitwig Studio ist bereits möglich. Auf der Roli Website findet man einige Videos zur Konfiguration. Mit Hilfe des Dashboards lassen sich die Funktionen von Blocks konfigurieren, d.h. in welche Felder soll die 15×15 Matrix aufgeteilt werden, welche Funktionen möchte ich steuern, wie reagiert der Lightpad Block auf Anschläge etc. Jede Konfiguration lässt sich in einem „Mode“ speichern, diese lassen sich dann später je nach Bedarf wieder aufrufen. So ist der Lightpad Block sehr flexibel und kann für unterschiedlichste Funktionen genutzt werden.

Loop Block

Auch das Kombinieren von mehreren Lightpad Blocks ist so möglich. Beispielsweise lässt sich bei einer Kombination aus mehreren Lightpad Blocks ein Block zum Spielen von Akkorden nutzen, während der Zweite ausschließlich „Finger-Fahrt-Modulationen“ von MIDI-Control-Change-Befehlen steuert. Funktional gibt es keine Grenzen, alle Lightpad Blocks zusammen benötigen nur einen USB-Port. Lediglich der Preis wird so schnell in die Höhe getrieben, pro Lightpad Block fallen 200,- Euro an, plus Live und Loop Block für jeweils 90,- Euro, da kommt man schnell in den Bereich von 500,- Euro aufwärts. Aber neuartige Produkte haben schon immer etwas mehr gekostet, da muss man in diesem Fall mit leben.

Auch zur Steuerung von Plug-ins kann Blocks herangezogen werden: Strobe2, Kontakt Massive, Spectrasonics Omnisphere, Swam und Max MSP gibt Roli auf seiner Website als kompatibel an.

Als vorbildlich kann man die Verarbeitung der Roli Blocks bezeichnen, jedes Modul macht haptisch einen sehr guten und soliden Eindruck, das gibt es absolut nichts zu kritisieren.

Praxis

Nachdem ich gelesen habe, dass Roli Blocks zu GarageBand kompatibel ist, versuche ich mich zunächst daran und schließe Roli Blocks an meinen Mac an. Strom fließt, die LEDs des Lightpad Blocks begrüßen mich mit einem optischen „Hallo“. Die Einbindung und Konfiguration ist schnell erledigt, keine Probleme. Über das Dashboard rufe ich zunächst ein paar Preset-Konfigurationen auf, das Spielen von Akkorden, Basslinien und Drums gelingt so sehr gut. Viele der GarageBand-Sounds lassen sich komfortabel über Roli Blocks steuern, auch leicht anspruchsvollere Übungen wie das Spielen von Noten mit gleichzeitigem Pitch Bend gelingt gut.

Das Test-Setup bestehend aus Lightpad, Live und Loop Block

Im Handumdrehen habe ich mit Roli Blocks einen kleinen Track aufgezeichnet, ohne dass ich auch nur einmal mein Controllerkeyboard bemühen musste. Alleine dafür gibt es schon mal einen Pluspunkt, das intuitive Arbeiten funktioniert sehr gut, man findet sich nach kürzester Zeit bereits zurecht. Somit liegt die Vorstellung, Roli Blocks im mobilen Umfeld mit Laptop oder Tablet zu nutzen, sehr nahe, viel kleiner, kompakter und vor allem komfortabel spiel- und steuerbar kann ein Produktionsumfeld wahrscheinlich nicht sein. Die Videos zu Roli Blocks zeigen sehr deutlich, was damit alles möglich ist.

App

Wie eingangs bereits erwähnt, bietet Roli mit „Noise“ eine zum Blocks System passende App. Diese App kann kostenlos über den App-Store bezogen werden und ist nicht zwingend an Blocks gebunden. In drei Grids à 16 spielbaren Feldern bietet Noise jeweils vier Spuren, eine für Drums/Percussion und drei für Melodieinstrumente.

Über 100 Sounds hat „Noise“ an Bord, teilweise einzelne Samples, teils Loops, die man über die Felder der App individuell starten kann. Zum Start des Arbeitens mit den Roli Blocks ist „Noise“ sicherlich gut geeignet, allerdings ist die App von der Funktion her teilweise doch recht stark eingeengt. Es lassen sich zwar weitere Sounds und Loops hinzukaufen, doch wer weitreichender produzieren möchte, schaltet da lieber gleich auf GarageBand um, das ja mittlerweile auch für bestehende OSX-Systeme kostenlos ist.

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Mehr Informationen

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Fazit

Mit Roli Blocks bringt der britische Hersteller seinen zweiten großen Wurf nach den Seaboards heraus. Die Idee hinter dem Seaboard, nämlich das Spielen von Tönen und Klängen zu überdenken und in der Ausdrucksstärke deutlich zu erweitern, kann nun auch mit Blocks umgesetzt werden. Dabei ist der Clou von Blocks, dass sie gleichermaßen im Studio, auf der Bühne wie auch im mobilen Recording-Umfeld genutzt werden können. Und das sowohl zum Spielen von Noten, dem Erstellen von Loops oder Sequenzen als auch zum Steuern von DAW oder Software-Instrumenten. Durch den modularen Aufbau kann sich jeder sein eigenes Setup zusammenstellen und mit Hilfe von Blocks Dashboard konfigurieren. Daher bleibt am Ende nur eins: Kompliment an Roli für diese Neuentwicklung, ich bin auf Weiteres gespannt.

Plus

  • modularer Aufbau
  • Kreativität
  • Verarbeitung

Minus

  • keine Arretierung zwischen den Modulen möglich

Preis

  • Ladenpreise:
  • Lightpad Block: 199,- Euro
  • Live Block: 89,- Euro
  • Loop Block: 89,- Euro
  • Snapcase Duo: 59,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    louM

    Ich persönliche finde die Bewertung für die Roli Blocks übertrieben. Maximal 2 Sterne wären hier gerechtfertigt. Ich hatte die Rolis gegen Ende Dezember 2016 gekauft, weil ich die Idee dahinter als sehr gut empfand.
    Leider wurde ich ziemlich schnell enttäuscht und die Enttäuschung wandelte sich schnell zum Frust. Das magnetischische andocken funktionierte 1 von 10mal. Deshalb wurden die ROLIS nach 2 Wochen wieder verkauft.
    Die Bluetooth Verbindung ist zum K***(sorry für den Ausdruck). Alle 5 Minuten verlor ich die Verbindung und musste immer die Blocks neu starten inklusive der gratis App NOISE
    , die ein völliger Witz ist, da Sie 1. Keine IAA Integration und 2. kein Audiobus Integration kennt/ mit sich bringt. Und die Probleme sind bei ROLI bekannt, es gab schon seit der Einfürhung der App schon ca. 15 Updates. Die Sound welche man mitgeliefert bekommt kennen keine Parameteranpassungen und die Sounds werden auch viel zu leise wiedergegeben. Völliger Schwachsinn. Bedenkt man das man knapp 400 Eur. für das ganze Bundle ausgeben muss. Und falls jemand sein „Modularsystem“ ausbreiten will, darf weitere 199.- für ein weiteres Roli Lightpad Blocks ausgeben. Je nach Ausstattung ist man hier schnell bei 600-800 Eur, wenn nicht sogar mehr. Meiner Meinung nach eine absolute Abzockerei, für ein System, wlches kein Hasenfurz rausgibt. Für dieses Geld bekommt man eine NI Maschine, Akai MPC Touch etc., mit etlichen Möglichkeiten der Soundbearbeitung und einer richtigen Software!

    • Profilbild
      Chick Sangria

      @louM Ich habe es selbst nur kurz auf der Superbooth ausprobiert und kann daher deine Kritik nicht im Einzelnen nachvollziehen (zumal die von dir genannten Geräte alle kein MPE können). Aber das Internet ist ja ohnehin bereits voll von Kritik an Rolis neuem Konzept.

  2. Profilbild
    Chick Sangria

    Der Test ignoriert leider völlig das Feature MPE, das zwar nicht im Zentrum steht, aber doch erwähnenswert ist. Immerhin ist ein Block für 199€ die bisher günstigste Möglichkeit, wenigstens ein paar Akkorde mit polyphonen Pitchbends oder Aftertouch-Signalen zu spielen.
    Das im Test benutzte Garageband ist dafür natürlich nicht das ideale Testprogramm. Man hätte sich z.B. auch die LinnStrument-Logic-Presets (gibts auch für MainStage) runterladen können.
    Aber mir scheint bei Amazona eine weitgehende Gleichgültigkeit gegenüber MPE zu herrschen (wie man auch schon beim LinnStrument-Test gesehen hat).

    • Profilbild
      k.rausch AHU

      @Chick Sangria Ganz im Gegenteil, sowohl Seaboard als auch LinnStrument wurden besonders beachtet, schon ab der Präsentation. MPE ist grundsätzlich eine feine Sache, muss sich jedoch hinsichtlich seiner Umsetzung mit herkömmlichen Controllern bei Synthesizern messen lassen. Da spielen verwendete Materialien (Seaboard) und deren Bespielbarkeit genauso eine Rolle wie zwingend erforderliche Zusatzsoftware, sofern vom Hersteller nicht proprietär mitgeliefert (Linnstrument). Nebenbei sind die Instrumente hinsichtlich Spielweise regelmäßig neu zu erlernen, selbst für Multi-Instrumentalisten stets eine Herausforderung. Bei Seaboard klingts schnell seekrank, beim Linnstrument verrenkt man sich die Fingerchen bei manchen Akkorden und -progressionen. Eine gute Figur machen diese Controller bei jammernden Thereminsounds und expressiven langsam gespielten Lines, wo Slides gewünscht sind. Ein Artikel, bei dem von Haken bis Seaboard mal alles gründlich verglichen und selbstredend MPE in der Tiefe beleuchtet wird und mit Audio (eingespielt von geübten Gerätebesitzern), ist schon lange angedacht. Die Umsetzung scheiterte bislang am außerordentlichen Aufwand.

      • Profilbild
        Chick Sangria

        @k.rausch Naja, aber im Gegensatz zu neuen Analogsynths hält sich die Zahl der Kommentare zu MPE in Grenzen. Es scheint hier kaum jemanden zu interessieren. Könnte daran liegen, dass die Mehrheit der User hier lieber an Sounds bastelt als Spieltechniken zu studieren. Das ist auch kein Vorwurf. Aber wenn die Geräte rezensiert werden, sollten die Features auch gebührend erkundet und beurteilt werden.

        • Profilbild
          k.rausch AHU

          @Chick Sangria Und was ist unter „Features auch gebührend erkundet und beurteilt werden“ konkret zu verstehen? Könntest du das genauer beschreiben, wie du dir das vorstellst?

          • Profilbild
            Chick Sangria

            @k.rausch „Auch zur Steuerung von Plug-ins kann Blocks herangezogen werden: Strobe2, Kontakt Massive, Spectrasonics Omnisphere, Swam und Max MSP gibt Roli auf seiner Website als kompatibel an.“
            Kontakt Massive unterstützt z.B. kein MPE. Das scheint hier aber egal zu sein.
            Zur Spielbarkeit gibt es einen Absatz, der sehr vage gehalten ist: „Viele der GarageBand-Sounds lassen sich komfortabel über Roli Blocks steuern, auch leicht anspruchsvollere Übungen wie das Spielen von Noten mit gleichzeitigem Pitch Bend gelingt gut.“
            Z.B. wäre interessant, wie stark die Pitch Bends einrasten und welches Feintuning da möglich ist. Wer mal ein Seaboard mit einem Continuum verglichen hat, weiß, dass letzteres eine viel höhere Auflösung besitzt.

  3. Profilbild
    martin stimming

    wie reagiert der jew. synth auf die zusätzlichen controller befehle, ist das zuverlässig und spielbar, wie ist die zuweisung gelöst, wie einfach lässt sich zB ein kontakt instrument auf MPE „erweitern“, etc…
    ich finde es gibt sehr vieles über MPE zu sagen, dafür müsste man sich allerdings selbst erstmal damit beschäftigt haben. du, k.rausch, hast das offensichtlich und auch johannes rauner, der den sehr guten test zum c15 geschrieben hat.
    ich glaube sangria und ich sind davon überzeugt dass MPE ein riesenschritt nach vorne ist und wir sind enttäuscht dass das nicht jeder in der redaktion so sieht bzw vielleicht wirklich auch nicht jeder verstanden hat.
    für meine gehässigkeit im letzten kommentar möchte ich um entschuldigung bitten.

    • Profilbild
      k.rausch AHU

      @martin stimming MPE ist keine Geheimwissenschaft, man findet auch jede Menge sehr klar darauf fokussierte Clips im Netz. Welche Rolle das bei einem individuellen Test spielt, kommt sicher auch auf die Sichtweise des Testers an. Beim Linnstrument hatte ich das recht ausführlich beschrieben, obwohl ich meine, es gehört eher in einen Workshop als einen Test. Die Spieltechnik, auch eventuelle Kritik an hoher Lernkurve oder nicht, wird in der Redaktion diskutiert. Ich argumentiere, dass man einer Violine es auch nicht ankreidet, dass man für einen sauberen Bogenstrich und korrekte Intonation beim bundlosen Hals gehörig üben muss. Daher sehe ich das bei diesen innovativen Controllern auch nicht. Da es sich einerseits um Nischenprodukte handelt und andererseits es wohl eine Weile dauern wird, bis die Controller sich etabliert haben oder sich manche eventuell gar nicht durchsetzen und wieder vom Markt verschwinden – all das ist derzeit unter Beobachtung und hat, wie oben geschildert, durchaus das Zeug für weiteren Artikelstoff. Dein Feedback und das von ChickSangria (netter Nick) ist daher gut hier angekommen.

      • Profilbild
        Chick Sangria

        @k.rausch Endlich lobt es mal einer!
        Ja, ein Workshop wäre tatsächlich sinnvoll.
        Seit heute ist übrigens mal wieder ein schönes Firmware-Update fürs LinnStrument verfügbar, das die Spielbarkeit durch neue Footswitch-Assignments verbessert (z.B. Arp Latch, Pitch Slide On/Off).
        http://bit.ly/2pBHGPx

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