Drei Plug-ins für Bass, Beats und Mixdown
Sample Magic zählt seit Jahren zu den Geheimtipps internationaler Produzenten, wenn es um hochwertige, zeitgemäße Samples geht. Mit den drei Plug-ins Stacker, Boost und Magic AB wartet die Soundschmiede aus UK nun mit drei Plug-ins auf, die Produzenten das Leben vereinfachen sollen. Zeit, die drei Neuerscheinungen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Sample Magic – Stacker
Das Geheimnis druckvoller Beats? Sample-Layering! Und genau darauf basiert der Schwerpunkt von Stacker. Mitgeliefert werden 1200 Presets, mit denen man seine eigenen Beats basteln kann.
Herzstück von Stacker ist der Sampler, von dem drei Instanzen zur Verfügung stehen. Damit lassen sich bis zu drei Samples laden. Damit sind natürlich nicht nur die 1200 mitgelieferten Presets gemeint, sondern auch eigene. Besonders nützlich: Neben dem Setzen von Loop-Start- und Endpunkten, Envelopes und Filter, lassen sich auch Phasenkorellationen ausmerzen, was beim Layering das A und O für druckvolle Sounds ist.
Der vierte Layer beinhaltet den analogen Drumsynth, mit dem sich druckvolle Subbässe, Rauschen oder melodiöse Bässe realisieren lassen. Das richtige Tool für alle Soundtüftler. Und damit lassen sich mit Stacker eben nicht nur Beats zaubern, sondern auch FX-Sounds, Bass-Drops oder Subbässe, mit denen Tracks der richtige Groove verliehen werden kann. Des Weiteren steht ein Delay- und Ambience-Modul sowie ein dediziertes FX-Insert-Rack für jeden Layer zur Verfügung.
Hab den Boost getestet, doch leider bringt das Plugin mein Cubase 9 pro auf win10 zum Absturz
@customstudio Es ist ein Update erhältlich.
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No go.