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Test: Strezov Sampling FREYJA, Soundlibrary

Darf ich bitten, meine Damen?

7. Dezember 2016

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Mit Strezov Sampling Frejya legt das Team um George Strezov nun die passende Library vor, um die düsteren Männerkehlen der WOTAN Library zu ergänzen. Wie auch schon der männliche Gegenpart, benutzt die Library eine Mischung zwischen Phrase- und Word-Building, um chorale Gesangsparts zu erstellen, die nicht nur lediglich aus „uhh“s und „aah“s bestehen. An Stimmlagen stehen Alt und Sopran zur Verfügung.

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Die Aufnahmen

Die Aufnahmequalität und die Qualität der Sängerinnen sind über jede Kritik erhaben. Spielt man das erste Mal die Library an, die in verschiedenen Quick-Presets in Kontakt organisiert ist, scheint sich förmlich die Realität zu verbiegen und man wähnt sich im Geiste schon in einem Fantasy Epos – Emotion pur. Es stehen drei Mikrofonpositionen zur Verfügung, die beliebig gemischt werden können. „Close“, „Decca“ und „Hall“.

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Hier werden die Raumanteile und die Aufnahmemikros bestimmt.

Hier werden die Raumanteile und die Aufnahmemikros bestimmt

Durch Mischung dieser Positionen erhält man schon eine breite Palette an räumlichen Eindrücken, die durch Zumischung eines algorithmischen Halls nochmals erweitert wird. Dieser ist zwar nicht parametrisiert, aber durch seine Tiefe und Dichtheit auf die epischen Stimmen abgestimmt. Wer etwas anderes bevorzugt, kann eben hauptsächlich die Close-Mics benutzen und den Hall seiner Wahl.

Hier passiert die Magie - der Syllable-Builder.

Hier passiert die Magie – der Syllable-Builder

Der Syllable-Builder ist das zentrale Element der Strezov Sampling Freyja Library. Der Engine wurde dabei die Versionsnummer 2.5 gegeben, was auf eine Weiterentwicklung zur Wotan Library schließen lässt (dort war es Version 2.0). Da sich optisch bis auf die Bezeichnung der Legato Modes aber nichts geändert hat, werden die Verbesserungen wohl „unter der Haube“ zu finden sein. Zur Verfügung stehen die Silben: Luh, Dak, Si, Mo, Liya, Rih, Sheh, Ruhm. Auch damit ergänzen sie die Wotan Library, da dort die Silben meistens härter anlauten (z. B. „Buh“ statt „Luh“ oder „Ki“ Statt „Si“).

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Klangbeispiele
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