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Test: Yamaha EMX5, Powermixer

Powerkiste mit gutem Sound

21. Oktober 2016

 

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Yamaha EMX5

Powermixer erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit und der Yamaha EMX5 ist eine kompakte Lösung mit Mischpult, Leistungsverstärker sowie Effektsektion für zahlreiche Einsatzbereiche: Livemusik, Vorträge, Schulungen, Partybeschallung – um nur einige Beispiele zu nennen. Dank der all-in-one Lösung brauchen an den Powermixer nur noch zwei passive Lautsprecherboxen angeschlossen zu werden, schon ist der Yamaha EMX5 einsatzbereit. 2x 630 Watt Leistung aus der effektiven Class-D Endstufe reichen dabei aus, um sich ordentlich Gehör zu verschaffen. Das stabile Metallgehäuse hat seitliche Kunststoffwangen und an den hier eingearbeiteten Tragegriffen lässt das kompakte Kraftpaket bequem transportieren. Außerdem bieten die hervorstehenden Griffe auf Vorder- wie Rückseite den Anschlüssen und Bedienelementen Schutz. Der Powermixer misst 465 x 308 x 325 mm (B x H x T), wiegt 9,5 kg und lässt sich mit einem optional erhältlichen Mount-Kit in ein Rack integrieren.

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Strukturierte Oberfläche

Strukturiertes Mischpult

Die Mixersektion bietet acht Kanalzüge, die sich in vier Mono- und vier Mono/Stereo-Eingangskanäle aufteilen. Es lassen sich insgesamt acht Mikrofone anschließen oder wahlweise Line-Signale in Mono oder Stereo. Gemeinsam ist allen Kanälen die Struktur der Dreiband-Klangregelung, die beiden Aux-Wege sowie Lautstärkeregler in Form von Drehpotis. Unterschiede finden sich in der Art der Schaltungsmöglichkeit beziehungsweise bei den Eingängen. Die Dreiband-Klangregelung arbeitet in den Bereichen High, Mid und Low mit festen Werten für Anhebung oder Absenkung von +/-15 dB. High greift bei 10 kHz, Mid bei 2,5 kHz und Low lässt den Bereich um 100 Hz bearbeiten. Zwei Aux-Wege sind für das Monitoring gedacht, wobei Aux2 auch dem internen Effektprozessor zugeordnet ist. Gain-Regler zur Signalanpassung gibt es leider nicht.

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Forum
  1. Profilbild
    Onkel Sigi RED

    Hallo Peter,

    guter Bericht! Nur den angesetzten Kasten für Lautsprecheranschluss und Netzkabel finde ich im Gegensatz zu Dir sehr gelungen. Dadurch gehen die Stecker nach oben weg und die ganze Kiste kann bei Bedarf extrem nahe an die Wand. Durch die rückseitigen Griffe ist dennoch immer noch genug Platz für die Abluft, da diese ja die Begrenzung sind. Und liegend auf dem Tisch kann man den Yamaha damit auch betreiben.

    Musikalische Grüße von Deinem Kollegen

    Onkel Sigi

    • Profilbild
      p.ludl RED

      @Onkel Sigi Hallo Onkel Sigi.
      Na klar, unter funktionalen Aspekten passt es schon. Da beschreibst du ja die Vorteile. Hätte mir halt neben der Funktionalität auch noch eine optisch etwas ansprechende Lösung gewünscht. Könnte mir vorstellen, dass Industriedesigner noch mehr können.
      Viele Grüße zurück,
      Peter

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