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TOP NEWS: Fender Eric Johnson Signature Stratocaster Thinline

Die erste Semihollow-Strat geht an Eric Johnson

22. Februar 2018

Fender Eric Johnson Signature Stratocaster Thinline title

Nach einer zweijährigen Entwicklungszeit präsentiert Fender zusammen mit dem Ausnahmegitarristen Eric Johnson die erste Semihollow-Stratocaster, die Fender Eric Johnson Signature Stratocaster Thinline. Sie ist tatsächlich die erste halbakustische Stratocaster des Herstellers und besitzt einen Korpus aus Erle, der mit einem F-Loch im oberen Bereich ausgestattet wurde. Dieses dient natürlich zur Resonanz, viel davon dürfte aber vermutlich im trocken angespielten Zustand nicht davon rüber kommen, denn der Korpus entspricht in seiner Dicke eher dem einer ganz normalen Strat.

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Elektrisch verstärkt dürften allerdings schon spürbare Unterschiede auszumachen sein, denn solch ein Resonanzraum wirkt sich natürlich immer massiv auf den Klang einer Gitarre aus. Die drei dafür zuständigen Singlecoil-Pickups sind ebenfalls neu und wurden nach den Vorstellungen des Künstlers angefertigt, die übrigen Spezifikationen der Fender Eric Johnson Signature Stratocaster Thinline entsprechend weitestgehend denen einer ganz normalen Strat aus dem Hause Fender:

  • Ahornhals mit „Soft-V“ Halsprofil und einem aus dem vollen gefrästen Griffbrett mit 12″ Radius
  • 21 Medium-Jumbobünde
  • 648 mm Mensurlänge
  • 42 mm Sattelbreite
  • Fünfwege-Pickupschalter mit Volume- und Tonepotis
  • Vintage-Vibrato und Vintage-Style-Mechaniken

Fender Eric Johnson Signature Stratocaster Thinline Eric

Erhältlich ist die neue Fender Eric Johnson Signature Stratocaster in zwei verschiedenen Lackierungen, „Vintage White“ und „2-Color-Sunburst“ und zu einem Ladenpreis von 2215,- Euro. Mit der Auslieferung ist ab Anfang März zu rechnen.

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Fender Eric Johnson Signature Stratocaster Thinline models

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Preis

  • Ladenpreis: 2215,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich verstehe Fender einfach nicht mit ihren Stratocasters. Du bezahlst über 2000 Ocken für eine Gitarre mit unbrauchbarem Tremolo. Warum bauen die es dann ein? Es gibt doch viel besseres. Diese Vintage-Dinger sind doch ein Witz. Warum bauen die nicht einfach Hardware auf der Höhe der Zeit ein? Ist mir ein Rätsel.

    • Profilbild
      AMAZONA Archiv

      Weil es unnötig ist, als guter Gitarrist spielt man mit dem was man hat und dass eine Strat ein scheiß Tremolo hat, das war schon immer so und keiner benutzt es, und irgendwann vermisst es auch keiner mehr.

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        AMAZONA Archiv

        Was ist denn das für eine merkwürdige Argumentation. Wir reden hier von einem 2000 Euro Instrument. Das wahrscheinlich mit einer Stop-Tail Bridge sogar besser klingen würde. ich erwarte doch, das ein Instrumentenhersteller in Bereich seiner Top-Modelle ein Instrument auf der Höhe der Zeit und des Instrumentenbauerischen Wissens fertigt. Und im Bereich Elektronik, Hals, Bundierung, Lack etc. passiert das ja auch. Nur das Tremolo wird von Fender regelmäßig eingespart. Obwohl das ja nicht zwingend so ist. Die Tremolos der David Gilmour und Jeff Beck Signature Strats haben ja auch bessere und funktionierende Systeme. Selbst Strats für etwas mehr als die Häkfte des Preises dieser Gitarre haben ein Zwei-Punkt Tremolo, was schon deutlich besser ist.
        Ein Tremolo einzubauen, nur um es nicht zu benutzen – ok, bei einem ausgesprochenen Vintage-Modell kann man das vertreten. Aber sonst?

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          Stephan Güte RED

          You took the words right out of my mouth, dude! Aber ich habs nach 35 Jahren klagen jetzt auch langsam aufgegeben. Frage mich aber auch, wieso Fender der EJ nicht wenigstens das Vibrato der American Elite spendiert hat, mit der Zweipunkt-Aufnahme und nem Schwung Lockingmechaniken. Das ist zwar nicht „todsicher“ aber ein deutlicher Fortschritt.

          P.S.: Die Vibratos der Dave Gilmour und auch die der Jeff Beck funktionieren keinesfalls problemlos, es sind nämlich die selben :) Die vom Dave hat nur nen kürzeren Vibratohebel.

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            AMAZONA Archiv

            @Stephan Güte Kann ich nicht bestätigen. Hatte bisher zwei Beck Strats und die Tremolo Systeme waren in beide Fällen perfekt. Vielleicht nicht ganz so stimmstabil wie ein Floyd Rose mit Klemmsattel, aber dafür war auch vom Klang der Gitarre noch was zu hören.
            Ausserdem: Die Gilmour Strat hat ein Vintage syncronized Tremolo mit gefrästem Block und standard Sattel, wärend die Beck Strat das modernisierte Tremolo der Strat Plus mit mehr Masse nebst Rollsattel hat. Also ganz was Anderes.

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        AMAZONA Archiv

        Absolut! Mit einer Strat muss man eh um jeden Ton ringen.
        Das Tremolo benutzt man auf eigene Gefahr. Risiko! Genau so muss sich ’ne Strat auch spielen. Wem das nicht gefällt der kauft sich eben eine Parker…

  2. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Also meinetwegen kann man auf den Schweinehaken verzichten. Steht eh nur im Weg rum.

    • Profilbild
      Stephan Güte RED

      Wenn er da ist, wird er gerne genommen :)

      Zusätzliches Ausdrucksmittel, leider in den 80s bis zur Unkenntlichkeit ausgenudelt („Dive-Bombs“) … aber man hat die Modulation jederzeit, in jeder Geschwindigkeit, bei jedem Sound … und das, ohne vorher MIDI-Change-Befehle vorher programmieren ;) Ihr Tastendrücker seid ja nur neidisch :D

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        AMAZONA Archiv

        @Stephan Güte … und mit Pech dann aber auch ruckizucki ’ne verstimmte Gitarre…
        Hehehe, bin AUCH ein mieser Tastendrücker, vielleicht nicht ganz so mies wie an der Klampfe….
        davon mal ab.
        Ja, nee, wer will, der macht schon. Wer kann, der hat schon. ;-)

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    AMAZONA Archiv

    Also wenn eine Strat ein Floyed Rose hat dann ist das einfach keine Strat mehr! So geht es nicht nur mir, und deshalb sage ich, dass eine Strat eben kein Tremolo benötigt, lass ich einfach die Finger davon bzw. Schraub es fest damit es sich nicht verstimmt. Das Ding ist ohnehin unnütz.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Hm, ich spiele seit über 20 Jahren Strats mit Vintage-Vibrato und komme damit sehr gut klar (mit meinen Bigbys übrigens auch). Man muss eben wissen, was man von so einem System erwarten kann und was nicht. Wer was anderes will, für den gibt es ja genug auf dem Markt. Und man muss ein Vibrato richtig einstellen und regelmäßig benutzen. In dem speziellen Fall geht es ja außerdem um ein Signature-Instrument, das wird sich Herr Johnson mit Sicherheit so gewünscht haben. Und ihm kann man nun auch nicht unbedingt blinden Traditionalismus vorwerfen…

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