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TOP NEWS: Friedman ASC-12, Gitarrenverstärker

Neue Lösung für Modeling Amps

14. Juni 2017

— Friedman ASC-12 —

So sieht er also aus, der neue Verstärker aus dem Hause Friedman. Der Friedman ASC-12 ist der direkte Nachfolger des ASM-12, diesmal allerdings in einem Gehäuse, das dem eines Gitarrenverstärkers auch würdig ist. Im Gegensatz zum Vorgänger, dessen Konstruktion und Design einer Monitorbox ähnelt, unterscheidet sich der ASC-12 optisch betrachtet nicht zwischen den übrigen Verstärkern der Friedman-Familie. Mit seinen 500 Watt Ausgangsleistung richtet sich die Neuentwicklung vornehmlich an Spieler von Amp-Modelern, wie etwa dem Fractal Audio AxeFX, Line 6 Helix, Kemper Profiler oder dem erst gerade von uns getesteten Headrush Pedalboard.

Der Friedman ASC-12 besitzt, wie auch das Vorgängermodell ASM-12, einen 12″ Celestion Lautsprecher mit integriertem 2,5″ Koaxiallautsprecher, für den Höhenbereich sorgt ein Celestion Kompressionshöchtöner. Die Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite des 470 x 483 x 762 mm großen und 24 kg schweren Gehäuses aus gesperrtem Holz baltischer Birke.

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Viel gibt es nach wie vor nicht zu regeln am neuen Friedman ASC-12. Wie auch beim Vorgänger finden sich lediglich ein Volumepoti, ein Lowcutfilter und ein Ground Lift Schalter. Zur optischen Überwachung dienen verschiedene LEDs, die über die Aktivität des Limiters, die der Schutzschaltung und über die Stärke des Eingangssignals informieren.

Die Fakten zum neuen Friedman ASC-12 kurz und knapp

  • Verstärker zum Betrieb mit Modeling-Amps oder als Klein-PA.
  • Leistung 500 Watt
  • 1×12″ Celestion Lautsprecher mit integriertem 2,5″ Koaxiallautsprecher sowie einem separaten Kompressionshöchtöner.
  • Regler für Level, Lowcutfilter und Ground Lift gegen Brummschleifen.
  • LEDs zur Überwachung von Level, dem integrierten Limiter und Stärke des Eingangssignals
  • Maße: 470 x 483 x 762 mm bei einem Gewicht von 24 kg
  • UVP: ca. 900,- Euro

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Preis

  • UVP: 900,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ohhhhje das kann mich gar nicht überzeugen, als eingeschworener Röhren Klang Gitarrist sollte nun der modeling Gitarrendudler auch noch 900 EUR für eine aktive Transistor Box mit opulenten 500 Watt hinlegen? Ich bin immer wieder überrascht warum man die gute alte Röhre auf Teufel komm raus weg zaubern will? Das Leben kann so einfach sein. 90% deines Tons formt man zuerst mal mit seinen Fingern. Da hilft auch der beste Amp nix.

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