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Top News: Pioneer DDJ-SB3, DJ-Controller

Pioneer DJ und Serato also weiterhin in Kooperation

1. März 2018

Nachfolger sind wir schon gewohnt aus dem Hause Pioneer DJ, nicht aber eine dritte Version. So passiert jedoch ganz aktuell, denn der Pioneer DDJ-SB bekommt nach der SB-2 Version nun auch eine dritte Version, den Pioneer DDJ-SB3.

Pioneer DDJ-SB3

Pioneer DDJ-SB3: Ein erster Blick

Die dritte Version eines Produkts ist vielleicht erstaunlich, vielleicht für einige unerwartet. Erfreulich ist die Tatsache, dass Pioneer DJ mit dem DDJ-SB3 die weitere Zusammenarbeit mit Serato manifestiert. Etwas, woran viele gezweifelt hatten, so sehr wie Pioneer DJ in der letzten Zeit die Range der eigenen Controller für die wiederum eigene DJ-Software Rekordbox DJ ausgebaut hat.

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Nach wie vor bleibt der Pioneer DDJ-SB3 ein schlanker 2-Kanal DJ-Controller für die Serato DJ-Software. Serato DJ Lite ist im Lieferumfang enthalten. Preislich wie auch funktionell richtet sich der Pioneer DDJ-SB3 natürlich an den Einsteiger und die Nutzung zuhause als kleiner und preiswerter Controller. Gerichtet ist der Controller aber auch an DJs, die einen kleinen und leichten Controller für ihre Anwendungszwecke benötigen.

Hat sich viel geändert? Ein direkter Vergleich zeigt: Viel verändert hat sich nicht. Angepasst hat man den Controller an das aktuelle Layout der MIDI-Controller, minimal angelehnt an die CDJ- und XDJ-Modelle. So finden sich nun separate Cue- und Play-/Pause-Tasten links in den Decks, rund und silber. Damit sind die acht Performance-Pads wieder frei von diesen Funktionen und dienen voll umfänglich Hot Cues, FX Fade, Pad Scratch und Sampler.

Pioneer DDJ-SB3

Pioneer DDJ-S2 im Vergleich zum Pioneer DDJ-SB3

Auf der zweiten Ebene Beat Jump, Roll, Slicer und Trans, erreichbar durch die Shift-Taste. Der kleine Controller ist demnach auch für den Effekt-Einsatz ausgerüstet, nicht nur über die Effekt-Steuerungen an der Oberseite mit Level-Regler und drei Auswahl-Tasten, sondern auch über die Performance-Pads.

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Zudem findet sich nun eine eigene Sektion für Loops, rechts der Performance-Pads. Hier gibt es eine große Auto-Loop Taste und kleine Tasten zum halbieren oder verdoppeln der Loop-Länge.

Die Effekt-Sektionen sind nach links gerutscht, die Pitch-Fader befinden sich dafür derweil rechtsseitig.

Die Unterschiede sind also minimal, eher eine Anpassung an den Rest der Controller-Flotte, funktionell nur minimal.

Kosten wird der Pioneer DDJ-SB3 259,- €, so wie der Vorgänger auch. Pioneer DJ wird demnach den einen Controller mit dem anderen ersetzen ohne preislichen Aufschlag, vermutlich wird der Controller schon sehr zeitnah erhältlich sein.

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