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Vergleichstest Grooveboxen: Korg Electribe 2, Novation Circuit, Roland TR-8

Battle der Grooveboxen

23. Oktober 2016

Circuit vs. TR8

Bevor es gleich richtig los geht mit diesem konkreten Vergleich, möchten wir EUch aber auch die oben angeteaserte KAUFBERATUNG GROOVEBOX empfehlen, die Ihr mit einem KLICK HIER erreicht.

Nun aber zum

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Vergleich zwischen den Grooveboxen Korg Electribe 2, Novation Circuit und Roland TR-8

Bass, Rhythmus und coole Backing-Tracks, dazu brauchen wir Grooveboxen. Der elektronische Alleinunterhalter hat idealerweise mehr als eine im Einsatz, je nach Musikrichtung, Produktion und Spielweise ist dies einfach notwendig. Umso besser, wenn es eine große Auswahl gibt. Deshalb fühlt Amazona drei aktuellen Grooveboxen etwas tiefer auf den Zahn und wir stellen euch die Gemeinsamkeiten wie auch die Unterschiede vor. Und so begeben sich heute die Korg Electribe 2, Novation Circuit und als reiner Drumcomputer der Roland TR-8, unterstützt vom Roland MX-1, in den Ring zum Vergleichstest Grooveboxen.

Battle of the boxes - Close Up

Battle of the „Grooveboxen“

Novation Circuit

Unser erster Kandidat ist die Novation Circuit, ausgestattet mit der aktuellen OS-Version 1.3. Hier noch einmal der Test zur Circuit sowie der Update-Test zur Firmware Version 1.2. Neu in Version 1.3 sind die Funktionen Sample Flip, Sample Preview und diverse Bug Fixes.

Sample Flip erlaubt es, pro Step ein Sample auszutauschen und zu automatisieren. Hiermit kann man zum Beispiel ein tonales Pitchroll einer Kick Drum erzeugen und gleichzeitig ein Filter mit der Makrofunktion öffnen. Dagegen erlaubt Sample Preview das Vorabhören von Samples, ohne ein Pattern zu erstellen, sowie den Einsatz der Circuit als Finger-Drummaschine.

Zum Thema Bug Fixes: Lange Samples können ab sofort komplett abgespielt werden, sofern der Length Regler auf Maximum steht. Ebenso gilt ab OS 1.3: Wird eine Session mit dem 16. Step geladen, vergisst Circuit mittlerweile nicht mehr die erste Note der neuen Session. Kleine, aber wichtige Fehlerbehebungen.

Leider weiterhin vorhanden, die Zweiteilung im Bereich der Editoren. Auf der einen Seite haben wir Components für Sample-Import, Backup/Organisation der Sessions und Patterns. Und auf der anderen Seite den Isotronik Libarian/Editor für Circuit. Prinzipiell ist es natürlich möglich, ohne beide Editoren zu arbeiten, allerdings holt man erst mit einem bzw. beiden Editoren das Maximum aus Circuit heraus.

Wie bereits bekannt, kommuniziert Novation Circuit nur über Lichter und Farben. Wem das zu wenig ist, muss wohl oder über auf Zettel zurückgreifen, ein Display gibt es nicht. Und hier finden wir auch schon den großen Unterschied zu unseren anderen beiden Kandidaten. Intuitiv bedienen kann man die Circuit erst, wenn man das Gerät richtig kennengelernt hat. Hier büßt Circuit im Vergleich zu den anderen Kandidaten ganz klar einen Punkt ein. Oberflächlich ist der Circuit aber gut zu bedienen. Selbst ohne Display sind Einstellungen wie Tempo, Master oder Slave schnell erledigt.

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Unter der Haube werkeln in Circuit zwei Polysynths und eine vier Part Drummaschine. Gespeichert und organisiert werden die Patches in Sessions. In der Summe kann man 64 Patches in 32 Sessions speichern, Sequenzen können bis zu 128 Steps lang sein. Schöpft man dies komplett aus, würde eine Drumsequenz mit 32 Steps viermal wiederholt.

Editor Isotonik

Zwar ist der Sound von Circuit von Haus aus fett, aber wer sich ein wenig mit dem Gerät auseinandersetzt, kann da noch deutlich mehr rausholen. Isotronik stellt auf einen Blick als Max4Live oder standalone Version einen Editor dar, der die Funktionen Sounddesign, Soundverwaltung, Automatisierung mit „Macros“  und Session Verwaltung übernimmt. Prinzipiell ist dieses die zeitökonomischste Variante, da dank MIDI CC auch andere Szenarien zum Einsatz kommen können. Erlaubt ist, was weiterbringt.

Isotronik Aufteilung

Isotronik Aufteilung

Isotronik macht aus dem Novation Circuit somit ein Powerhouse. Die Bedienung ist einfach und simpel gehalten. Das Konzept hier ist, den Anfänger nicht zu vergraulen, aber den Fortgeschrittenen nicht mit zu wenigen Gestaltungsmöglichkeiten zu verprellen. Und dies geling auf ganzer Linie.

In der Novation Circuit Welt dreht sich alles um eine Session. Egal ob bei Patches oder Patterns. Drum-Parts sind beim Circuit immer 16 Noten lang, während Synthesizer-Parts zwischen 1 und 16 Steps beliebig lang sein können. Wichtig ist, sich die Farben der einzelnen Parts zu merken und sich ab und an zu erinnern, dass die Reihenfolge der Pattern und Instrumenten-Pads immer waagerecht von Pad 1-8 und Pad 9-16 verlaufen. So werden z.B. Drum Part 1 und Drum Part 2 übereinander als Steps 1-16 angezeigt. Im Unterschied dazu liegt die Klaviatur in den oberen beiden Reihen auf 1-16 und darunter nun das Pattern 1-16, in dem der Synthesizer erklingen soll.

Sessions arrangieren

Sessions arrangieren

Skalen oder was?

Novation Circuit ist quasi ein „MB Senso“ des 21. Jahrhunderts, getreu dem Motto „Farben erleichtern das Lernen“. Dennoch ist es ratsam, sich mit unterschiedlichen Skalen des Circuits zu befassen und die Belegung der Pads zu kennen. Denn sehen kann man sie nicht. Schließlich will man die Töne ja auch finden und nicht ständig suchen. Hinsichtlich der Skalen beherrscht Circuit von chromatisch, natürlichem Moll über ungarische Tonleitern diverse Formen. Hiermit deckt man von Balkan bis Garage alles ab.

vergleichstest_grooveboxen_nc_isotronik_5

Skalen und Klaviatur

Session, Liveperformance und Samples

Natürlich kann man die Sessions des Circuit über MIDI steuern. Auch das Aufnehmen einer Live-Performance und die spätere Wiedergabe ist möglich: Entweder die Vorabaufnahme einer Session inklusive der Encoder-Bewegungen oder das spontane „on the fly“ aufzeichnen.

Bei den Samples stehen in Summe 60 Sekunden zur Verfügung, die sich auf maximal 64 Sampleslots verteilen dürfen. Hierzu ist allerdings ein Google Chrome Webbrowser Voraussetzung.

Roland TR-8 und MX-1

Die nächsten im Bunde des Vergleichstest Grooveboxen sind Rolands TR-8 samt MX-1. Über diese beiden Maschinen sind nicht nur wegen des AIRA grün und den Bildschirmschonern schon Bände an Stammtischgesprächen zusammen gekommen. Der Autor sieht es pragmatisch, der Klang heilt viele Augenleiden und eine zusätzliche Beleuchtung kostet nicht die Welt.

TR-8 Working

TR-8 Working

Würde die TR-8 hier alleine in den Ring steigen, würde sie zumindest von Circuit einige Haken einstecken müssen, daher geht sie hier als Tag-Team zusammen mit dem MX-1 in den Ring.

MX-1

MX-1

Die TR-8 ist eine auf Rolands ACB basierende Drummaschine und liefert den Sound einer 808 und 909. Mit dem letzten Update kamen noch 606, 707 und Latinlover 727 hinzu. MX-1 ist ein auf die AIRA-Serie abgestimmter Performance-Mixer und Audiointerface in einem. Über USB können sowohl MIDI- als auch Audiodaten übertragen werden und das auch gleichzeitig.

Wer das Prinzip der TR Programmierung noch aus früheren Tagen kennt, wird hier keine Überraschung erleben. Warum auch etwas ändern, wenn es sich bewährt hat.

Instrument auswählen, Skale wählen, Record drücken, fertig ist der Beat. Die Anordnung der Elemente ist so, dass sich Besitzer einer originalen TR sofort zurecht finden. Werkseitig sind die Sounds schon so im Panorama verteilt, dass über USB alles dort sitzt, wo man es aus House- und Techno-Klassikern kennt. Neu hinzugekommen sind dagegen der Scatter (der eigentlich ein Multieffekt ist), Hall, Delay und Sidechain. Die letzteren Drei sind praktischerweise auf einzelne Steps programmierbar, was in Verbindung mit den Beat FX und den Master FX der MX-1 sehr nützlich ist.

Noch eine Neuheit für Besitzer der originalen TR: Eigene Kits können mit eigenen Instrumenten erstellt werden. Ich brauche eine 909 Kick und Latin Percussion, läuft.

Roland TR-8

So fett die Ausstattung der TR-8 auch ist, das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass man nur 16 A Pattern und 16 B Pattern zur Verfügung hat und demzufolge ohne A/B Wechsel ein Pattern nur 16 Steps lang ist. Da ist die Frage erlaubt: Ist das zeitgemäß? Meiner Meinung nach ja, denn die TR-8 will bespielt werden. Die Pattern sind nur der Ausgangspunkt für die eigenen Variationen. Rhythmus und Taktgefühl vorausgesetzt, steht der erste Beat in einer Stunde. Wer vorab üben will, kann das hiermit tun.

Unser zweiter Player im Tag-Team ist der MX-1, Rolands geheime Waffe für den fetten Sound. Primäres Ziel, den Groove Macher bei der Performance und Studioarbeit zu unterstützen. Und das funktioniert. Roland hat den MX-1 so konzipiert, dass er mit einer Hand bedient werden kann, sämtliche Settings sind spätestens nach zwei Knöpfen erreicht. Die verbauten Effekte reichen von Slicer, Filter, Sidechain bis hin zu Delay, Flanger, Roll und Bitcrusher. Alle Effekte lassen sich konfigurieren und können einzeln oder als Combi eingebunden werden. Selbst für Kanalfader sind unterschiedliche Kennlinien vorhanden, diese lassen sich ebenfalls anpassen. Unterschiedliche Line-Eingangspegel können wir hier mit GAIN anpassen und uns so die herrlich warme „Zerr-Kick“ der TR 909 erzeugen.

MX-1 Close Up

MX-1 Close Up

Warum aber nun der MX-1? Okay, Kritikpunkt an der TR-8 ist das Abstimmungsverhältnis zwischen den Instrumenten. Das muss ich persönlich stets im Mix ausgleichen, mir sind beispielsweise die Toms oft zu leise. Die setzen sich so einfach nicht durch. Hier spielt die TR-8 mit dem MX-1 und der USB-Verbindung den Trumpf aus und die Toms sitzen wieder im Mix. Also hier mit MX-1 alles gut, ohne Punktabzug.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Green Dino AHU

    Nette Lektüre für einen Sonntag Morgen – Die mit dem Circuit Editor heissen aber Isotonik Studios, ohne „r“.
    Grüße

  2. Profilbild
    Housierer

    Vielleicht sollte noch kurz erwähnt werden, das die TR-8 zwar nur 16 A/B Patterns a 16 Steps hat, diese können jedoch beliebig „gechaint“ werden. So kommt man auf maximal 16 x 32 Steps, damit kann man schon ein paar Variationen basteln.

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Housierer Hallo Housierer,

      das stimmt. Das sollte für eine Performance reichen.

  3. Profilbild
    Tom 2102

    Außerdem sollte man erwähnen das die Gaineinstellungen für die TR – 8 bearbeitet werden können:

    DRUM SELECT+INSTR.SELECT drücken und das Tempo wheel drehen.

    Cheers, guter Bericht

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Tom 2102 Hallo Tom,

      Danke :) Ich bin an der Bedienungsanleitung von Roland etwas verzweifelt. Mittlerweile hab ich das auch raus :)

  4. Profilbild
    FLTRHND

    Ich verstehe nich warum Grooveboxen immernoch auf diesem Niveau rumdümpeln.
    In zeiten wo auf Handys ganze DAWs laufen muss es doch möglich sein eine wirklich kompromisslose Groovebox auf die beine zu stellen. Überall diese Einschränkunngen, sei es aus gründen von Speicherplatz oder der Software.
    Ich weiß es nicht.

    • Profilbild
      Coin AHU

      @FLTRHND Hallo xhanibalx,
      sind Dir DSI Tempest, Elektron Maschinedrum, oder die MPC´s nicht kompromisslos genug ?
      Es ist doch im Grunde „nur“ eine Frage des Preises [imho]
      Aber ein bissl kann ich dich schon verstehen.
      Insgeheim wünsche ich mir auch mehr Leistung,
      für weniger Geld.
      Grüße

      • Profilbild
        FLTRHND

        @Coin Naja Tempest und Maschindrum sind Drumcomputer oder nicht? Die MPCs sind nicht mehr standalone. Nur der Octatrack erfüllt meine Anforderungen an eine Groovebox. Was die TR 8 hhier sucht verstehe ich nicht. Grooveboxen sollen doch all in one geräte sein nicht nur drumcomputer oder nicht?

        • Profilbild
          TobyB RED

          @FLTRHND Hallo Hanibal,

          das liegt auch immer im Auge des Betrachters. Die TR 8 läd mit den Audio In ja auch zum mangeln von Chords und Pads ein. Grooveboxen sind für mich bei weitem keine all in one Geräte, sonder eher Spezialisten für Beat und Groove. Würde es einen JD Xi im handlichen MC Format geben, stünde über diesen was hier. Wobei ich mir den echt wünschen würde.

          • Profilbild
            Kosh

            @TobyB hallo toby, “ Man bezeichnet damit meist eine Kombination aus Sampler oder ROM-Sampler/Synthesizer, Sequenzer und Drumcomputer. Das Konzept wurde stetig weiterentwickelt; heute sind Grooveboxen oft vollwertige Produktionszentralen.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Groovebox) ich habe den artikel zwar nicht gelesen, fand aber allein bei der überschrift die tr-8 auch völlig unpassend (einer der gründe, warum ich den artikel garnicht erst gelesen habe). der jd-xi würde auch eher die kriterien einer groovebox erfüllen, da er doch synth, drums und sequencer vereint. die tr-8 ist einfach nur ein drummie. das audio in lasse ich als argument nicht gelten, dann wäre mein evolver auch kein synthie, sondern obendrein noch filterbank und groovebox ;)

            • Profilbild
              TobyB RED

              @Kosh Hallo Kosh,

              ich gebe dir ja recht. Streng nach Definition ist die TR8 ein Drummie. Ich habe ja im Text auch angerissen, dass ich die TR8 und MX1 als Einheit sehe. Für den Vergleich JDXi und Groovebox hatte ich ja seinerzeit schon heisse Ohren kassiert. Allerdings bis auf den Formfaktor sehe ich in der Bedienung einer MC(303 und 909) keine grossen Unterschiede. Details aussen vor. Wobei die MC909 sicher leichter als der JDXi zu bedienen ist. Wenn du deinen Evolver zur Beat Erzeugung einsetzt, ist er in dem Moment auch eine Groovebox. Wobei der die Fähigkeiten dieser 3 hier übertreffen wird. :)

    • Profilbild
      TobyB RED

      @FLTRHND Hallo Hanibal,

      Der Punkt sind die Entwicklungskosten eines völlig neuen Konzeptes und einer zukunftsfähigen Hardware Plattform. Du kannst die DAW auf dem Handy und richtige Hardwareentwicklung schlecht vergleichen. Hinten kommt zwar ein Beat raus aber der Weg bis dahin ist ein komplett anderer. Roland hat z.B Aira und ACB am Start und ich denke da wird noch einiges kommen. Das Konzept der Circuit ist auch noch nicht am Ende. Und wer weiss wie die nächste Generation der electribe aussieht.

  5. Profilbild
    Marco Korda AHU

    … und dann ist da noch der Preis… Wenn ich die TR8 mit der MX zusammen kaufe, bin ich ja ein Vermögen los. Klar, ich habe einen Mehrwert, aber wenn ich hier schon Vergleiche anschlage, dann fällt diese Kombi gegen die anderen doch deutlich ab. Das ist m.E. ein deutliches Minus für das Fazit bei Roland.

    Und wie ist das eigentlich mit den Einzelausgängen? Ich hatte gelesen, dass die TR8 da nur wenig bietet und dummerweise per USB auch als Interface agiert, d.h. ich müsste mein eigentliches Interface immer abstöpseln, wenn ich die Tr8 in der DAW bedienen will??? Stimmt das??? Falls ja, noch ein dicker, dicker Minuspunkt….

    • Profilbild
      TobyB RED

      @Marco Korda Hallo Marco,

      Du hast die zuweisbaren Ausgänge A/B und den Mix Out. Der USB Ausgang ist unter MacOS ein Aggregate Device und nach Treiberinstallation hast du in der DAW(Logic) die einzelnen Intrumente als Einzelspuren. Unter Mac OS musst du kein Interface abklemmen. Unter Win7 wird mit dem Treiber auch ein Audiogerät installiert welches auch einer DAW Einzelspuren hinzufügt. mit Motu 828 und Reaper funktioniert beides gleichzeitig. Wird TR8 an den MX1 angeschlossen, sehe ich logischerweise nur die Summe dessen was am MX1 rausgeht. Funktioniert auch unter Mac und Win. Zum Preis, gut billig ist das nicht. Aber ich sehe in der Kombination mit MX1 halt primär die Vorteile. Man kann sich beides anschaffen, muss aber nicht ;-)

  6. Profilbild
    kritik katze

    ich muss hier leider widersprechen was die electribe angeht

    die neue electribe ist ein real musiker composer instrument und keine dj kiste

    Aufzeichnungsbare motion sequences gab es schon in den alten .

    die wesentlichern neuerungen-unterschiede sind auch
    16 polyphone spuren .
    besserer klang.
    groove templates .
    klangeinstellungen werden mit pattern abgespeichert .
    schneller zugriff auf effekte und modulation .

    die electribe brauch keine daw
    der ableton export klingt eh schlecht(16 bit )
    es sind auserdem
    keine mutes, master fx und lautstärke einstellung enthälten.
    und ableton klingt sowieso schlechter als andere daws
    der direkt ausgang ist 24 bit
    und damit plastischer .
    das triggern der patterns per daw hatt den nachteil das
    der part erst durchgespielt wird .
    auserdem
    warum sollte mann oscilatoren oder samples nicht mit einem drehregler finden .
    timing probleme hab ich nicht gefunden auser beim abspeichern .
    mit der electribe kann ein richtiger musiker und songmacher am schnellsten arbeiten .

    • Profilbild
      kritik katze

      @kritik katze leider gibt es schwachstellen .
      fehlender amp release und attack envelope bei gate-sounds
      nur 4 takte für automationen
      kein songmode mit recording aller aktionen wie früher
      midi cc recording (motions) werden nicht an midiout gesendet
      beim sampler kein vorhören möglich
      zu wenig ram beim sampler
      abspeichern von song und samples nich zusammen
      muss mann immer erst auf dem pc umbennen und in anderen ordner tun
      sonst wird alte version geladen
      sound ist ok -könnte noch besser sein -geht aber nicht mehr.

      die petition an korg ist wohl untergegangen

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